Datavault AI erweitert KI-Agenten-Kommerzialisierung mit IBM watsonx.ai

Theaiinsider

Datavault AI Inc. (Nasdaq: DVLT), ein führender Akteur im Bereich KI-Daten-Erfahrung, -Bewertung und -Monetarisierung, hat die erweiterte Kommerzialisierung seiner Flaggschiff-KI-Agenten DataScore und DataValue angekündigt, die mit IBM watsonx.ai entwickelt wurden. Dieser strategische Schritt soll die Einführung der KI-gestützten Datenmonetarisierung in verschiedenen Branchen beschleunigen.

Als Platinpartner im IBM Partner Plus-Programm erhält Datavault AI erhebliche Unterstützung von IBM, einschließlich engagierter KI-Ingenieure und tiefgreifender technischer Expertise über mehrere Jahre hinweg. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Angebote von Datavault und die globale Skalierbarkeit seiner Datenmonetarisierungsplattform in On-Premises-, Cloud- und Hybridumgebungen zu verbessern. IBM wird auch mit der Vertriebsmannschaft und dem Partnernetzwerk von Datavault zusammenarbeiten, um die Kundenbindung zu stärken.

Datavault AIs DataScore ist ein patentiertes KI-gesteuertes Tool für Scoring und Risikoanalyse, das die Datenqualität bewertet und die Einhaltung von Vorschriften wie GDPR und CCPA sicherstellt. DataValue, ebenfalls patentiert, ist eine KI-gesteuerte Preisengine, die Unternehmensdaten reale finanzielle Bewertungen zuweist und so neue Liquiditäts- und Handelsmöglichkeiten fördert. Diese Agenten wurden entwickelt, um Kunden bei der Rationalisierung von Finanzmodellierung, Risikobewertung und Preisstrategien für Unternehmen zu unterstützen.

Die Partnerschaft ist strategisch gut gewählt und stimmt mit Industrieprognosen überein, wonach generative KI jährlich zwischen 2,6 Billionen und 4,4 Billionen US-Dollar in wichtigen Geschäftsanwendungen hinzufügen könnte, wodurch KI-gesteuerte Automatisierung zu einer bedeutenden Investitionsgrenze wird. Der globale Datenmonetarisierungsmarkt selbst erlebt ein robustes Wachstum mit einem prognostizierten Anstieg von 8,03 Milliarden US-Dollar von 2024 bis 2028, angetrieben durch die weit verbreitete Einführung von KI und digitaler Transformation. Experten prognostizieren außerdem, dass der Markt bis 2032 14,4 Milliarden US-Dollar erreichen wird, was einer jährlichen Wachstumsrate von 16,6% von 2024 bis 2032 entspricht.

IBM watsonx.ai ist ein integriertes KI-Entwicklungsstudio, das den Aufbau und die Bereitstellung von KI-Lösungen vereinfacht und skaliert und APIs, Tools, anpassbare Modelle und flexible Laufzeiten für verschiedene Umgebungen bietet. Es bietet eine umfassende Suite entwicklerorientierter Funktionen, einschließlich vorkonfigurierter SDKs, Agenten-Workflows und fortschrittlicher Tuning-Methoden, die die Entwicklung von KI-Agenten unterstützen, die auf Echtzeitdaten zugreifen und Geschäftslogik aufrufen können.

Das breitere KI-gestützte Ökosystem von Datavault AI umfasst auch die Data Vault Bank, eine Web 3.0-gestützte KI-Engine, die derzeit mit IBM entwickelt wird und voraussichtlich im Oktober 2025 auf den Markt kommt. Diese Engine wird Unternehmensdaten in strukturierte, handelbare Assets umwandeln. Das Unternehmen hat kürzlich mehrere Patente erhalten, darunter ein Patent zur Tokenisierung von Kohlenstoffgutschriften, und konzentriert sich auf die Einrichtung innovativer Marktplätze für den Handel mit Stablecoins sowie die Implementierung von Hochleistungsrechen- und KI-Entwicklungsstrategien im dritten Quartal 2025.

Obwohl Datavault AI ein Micro-Cap-Unternehmen mit einer aktuellen Bewertung von 55 Millionen US-Dollar ist und seine Aktie seit Jahresbeginn einen Rückgang von 68% verzeichnete, prognostizieren Analysten ein erhebliches Umsatzwachstum, wobei die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr ein Wachstum von über 400% nahelegen. Der Finanzgesundheits-Score des Unternehmens bleibt laut InvestingPro-Analyse schwach, aber die IBM-Partnerschaft wird als strategischer Wendepunkt für Datavault AI angesehen, der es positioniert, seine Datenmonetarisierungsplattform global zu skalieren. Es wird erwartet, dass diese Zusammenarbeit im Jahr 2025 erste Einnahmen generieren wird, mit einer potenziellen Ausweitung auf Produktangebote bis 2026.